über unseren aktuellen Hamster und was den Feierabend sonst noch so füllt
In: Hamster, geschrieben von pika
9 Mrz 2011Hamsterkekse lassen sich ganz einfach selber backen. Die Zutaten hat jeder Körnergeber eigentlich zuhause. Hier ist mein Grundrezept:
Wichtig ist, dass man nicht zu wenig Haferflocken nimmt, da diese für die Bindung wichtig sind. Zunächst schlägt man einfach das Eiweiss auf und rührt dann die Kräuter unter. Wenn man das Eiweiss nicht aufschlägt, ist das Vermischen deutlich schwieriger, es geht aber auch. Dann kommen die Haferflocken und die Hirse hinzu, bis die Masse fest und gut formbar ist.
Kleine Portionen auf ein Backblech geben und die Kekse bei 100°C für 30 min backen. Danach müssen die Kekse gut trocknen, bevor man sie in einem gut schließenden Glas aufbewahren kann.
Die Kekse kann man noch durch Gemüse oder Obst verfeinern. Bei Diabetes-gefährdeten Arten wie Campbell- oder Hybrid-Hamstern sollten man aber darauf verzichten. Ausserdem kann man auch noch Sonnenblumenkerne, Pinienkerne, Kürbiskerne oder getrocknete Mehlwürmer hinzu geben.
Ein bis zwei Kekse sollten pro Woche bei Zwerghamstern reichen. Wenn man nur die Grundzutaten drin hat, sind aber auch ein paar mehr Kekse in Ordnung. Die Kekse sind eine gute Möglichkeit auch mäkelige Hamster von Kräutern zu überzeugen.
Aktion AMILO Notebook Aufreger Baby Backen Balkon Blogs Bücher Dampfgarbeutel Dsungare Eee PC Erdnuss Erstaunliches Filmstar Frühling Futter Gewinnspiel Hamster Hamsterhilfe Kaala Kochen Küche Lebensmittel Motte Netbook Nutzloses Ostern Pflanzen Photo Potsdam Reise Renovierung Restaurant Rezept Schwamm Socken Stockholm Stricken Test trnd Web Weihnachten Wichtiges Winter Wohnung
7 Kommentare zu Hamsterkekse backen
nefycee
9. März 2011 - 23:09
Ich bewahre meine Kekse immer in einem Körbchen auf damit sie weiterhin austrocknen können. Die ersten Male hatte ich sie in einer Tupper und da kam es dann zu Schimmel wegen der Restfeuchtigkeit, nehme ich an.
Du scheinst das Problem nicht zu haben. Wie lange trocknest du sie denn damit das bei dir so gut funktioniert? Und wie/wo trocknest du sie? Irgendwas scheine ich falsch zu machen
pika
9. März 2011 - 23:25
Eine gute Woche, manchmal auch zwei, vielleicht ist bei Dir die Luftfeuchtigkeit einfach höher. Am Anfang hatte ich auch mal verschimmelte Kekse, aber ich habe die Backzeit verlängert und mit dem Trocknen funktioniert es recht. Vielleicht wäre für Dich auch eine von diesen Dosen gut, die nicht richtig dicht schließen.
nefycee
9. März 2011 - 23:52
Wird dann wohl die höhere Luftfeuchtigkeit sein, denn von der Zeit und der Temperatur kommt das schon so hin.
Mit meinen Körbchen fahre ich ja im Moment ganz gut, dass ist schon ok. Mich hat es nur eben verwundert das du sie ins Glas packen kannst.
Mandy
11. März 2011 - 12:23
Ich glaub, dass muss ich auch mal ausprobieren! Hab aber keine einzelnen Haferflocken, vielleicht geht auch mein Basis-Frühstücksmüsli. ^^
Jedenfalls vielen Dank für die schöne Anleitung!
pika
11. März 2011 - 17:11
Gerne doch
Du kannst jedes Müsli verwenden, das weder Zucker noch Honig enthält. Bei Campbells und Hybriden sollte auch kein getrocknetes Obst enthalten sein. Viel Spass beim Ausprobieren
Sarah
9. April 2011 - 08:29
Coole Sache! Das werde ich mal ausprobieren!
Wie lange kann man sie denn aufbewahren ohne dass sie “schlecht” werden?
pika
25. April 2011 - 16:57
Keine Ahnung, bei uns haben sie noch nie so lange gehalten, dass sie schlecht geworden sind. Ich denke einige Wochen sind kein Problem.